Hier erfahren Sie mehr über meine Angebote zur
Medienpädagogik
Pädagogische Begleitung bei Social Media, Gaming und den Gefahren im Internet
Die „sozialen“ Medien und das Internet sind zweifellos ein umfassender Bestandteil unserer gesellschaftlichen Realität und spielen sowohl im öffentlichen als auch im privaten Leben eine wichtige Rolle. Sie bestimmen die Erfahrungs- und Erlebniswelt gerade von jungen Menschen.
Das Urteil über die Medien, deren Nutzung und Wirkung, ob positiv oder negativ, fällt in der pädagogischen Diskussion sehr unterschiedlich und kontrovers aus.
Viele Erwachsene haben den Anschluss oder den Zugang zur Medienwelt der jungen Generation verloren.
In einer Fortbildung erhalten Sie ein Update und einen Überblick über die Medien-Nutzungsgewohnheiten der Generation 2.0 und es gibt Ihnen Orientierung für die eigene Einschätzung der Wirkung von Medien und des Medienkonsums.
Dieses Multimedia-Seminar zeigt Ihnen Chancen und Risiken der beliebtesten Apps, wie WhatsApp, Snapchat, Instagram, Youtube, TikTok & Co.
Lernen Sie die Faszination und die Suchtfaktoren des Spielens kennen und erfahren Sie wie kinderleicht der Jugendschutz umgangen werden kann (z. B. Pornografie).
Rechtliche Rahmenbedingungen und technische und pädagogische Ansätze runden das Angebot ab, das Sie darin stärkt, wie Sie junge Menschen im Umgang mit dem Smartphone begleiten und Eltern angemessen beraten können.
Einzelne Bausteine (z. B. Cybermobbing) können auch als Vortrag oder Elternabend gebucht werden.
Sexualpädagogik
Seit 2000 begleite ich Jugendliche und erwachsene Menschen mit Lernschwierigkeiten oder einer geistigen Behinderung bei sexualpädagogischen Themen.
Ich bin aktives Mitglied im Arbeitskreis Sexualpädagogik und habe an den sexualpädagogischen Leitlinien und der Konzeption einer großen Einrichtung für Menschen mit Behinderung mitgeschrieben.
Sexualpädagogische Begleitung ist eine der wesentlichen Komponenten bei der Prävention von sexueller Gewalt.
Speziell Menschen mit Behinderung sind in deutlich höherem Umfang von sexueller Gewalt betroffen, als die durchschnittliche Bevölkerung.
Ich biete Ihnen die zweitägige Fortbildung „NEIN – zu sexualisierter Gewalt“ oder eine Multiplikatoren-Schulung zum Thema „Sexualaufklärung bei Jugendlichen oder erwachsenen Menschen mit Behinderung.„
Für Jugendliche oder erwachsene Menschen mit Behinderung bietet die Reihe
„Liebe, Sex und noch viel mehr“ eine Menge Spaß und viele neue Erkenntnisse über die „schönste Sache der Welt“.
Gesprächsführung
Seit 2004 halte ich regelmäßig die besonders bei Fachkräften beliebte Fortbildung „Ins Gespräch kommen, im Gespräch bleiben.„
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugend- und Behindertenhilfe erleben den Umgang mit Eltern oder Angehörigen immer wieder als schwierig und herausfordernd. Gutgemeinte Ratschläge der Fachkräfte werden verworfen oder kritisiert. Gespräche drehen sich im Kreis oder stecken fest. Wichtige Themen werden nicht angesprochen.
Das Seminar hilft, schwierige Gesprächssituationen einmal neu zu betrachten und von einer anderen Seite heranzugehen als bisher, um neue Ideen und alternative Lösungen zu finden.
Gespräche sollen ein Ergebnis bringen und die Gesprächspartner respektvoll einbeziehen.
Damit dies gelingt, lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Reihe erfrischend neuer Fragen und Fragetechniken als wichtige Instrumente der Gesprächsführung.
Die zugrunde liegenden Annahmen und der methodische Ansatz stammen aus der systemischen Beratung.
Eingeübt werden lösungsorientierte Gespräche und Beratungen mit einem oder mehreren Gesprächspartnern, vom ersten Kontakt über die achtsame Auswahl geeigneter Einstiegsfragen bis zur Abschlussintervention und Beendigung des Gesprächs.
Die Haltungen und Methoden wie zum Beispiel Interviewtechniken werden Schritt für Schritt demonstriert und in Kleingruppen intensiv geübt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren dadurch die Wirkung der neuen Fragen unmittelbar und erhalten Handwerkszeug für Elterngespräche, das sich an der Praxis orientiert und sofort im eigenen Arbeitsfeld angewendet werden kann. Das Erlernte lässt sich natürlich auch in alle anderen Gespräche hilfreich und gut integrieren.